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Die  Kärntner Landsmannschaft
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KLM, Bahnhofstraße 26/5, A9010 Klagenfurt, Telefon +43 463 513423-0, e-Mail: office@k-landsmannschaft.at  ZVR:168 57 14 77
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Geschichte
100 Jahre - Die Kärntner Landsmannschaft 1910 – 2010 1910 19. Feber Gründung der Kärntner Landsmannschaft. Erster Obmann war Freiherr Walter von Sterneck. Zum Ziel und Zweck des Vereines gehörten u.a. dem wirtschaftlichen und kulturellen Gedeihen des Landes zu dienen. 1911 Schaffung eines Kärntner Anzuges. Nach Vorbildern aus dem Kanal- und Gailtal und Skizzen des Akad. Malers Prof.   Leopold Resch wurde das „Kärntner Gwand“ geschneidert und anlässlich der Handwerkerausstellung in Klagenfurt im Rahmen einer Trachtenschau erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt. Beschluß der KLM, das Glocknerlied („Dort wo Tirol an Salzburg grenzt,…“; Text von Johann Thaurer von Galenstein (1822) und Komposition von Josef Rainer von Harbach (1835), zur Landeshymne zu erklären. 1920 Publikationen der KLM führten zum positiven Ausgang der Volksabstimmung. In weiteren Jahren Durchführung von Kärntner Heimatfesten, Trachtenfesten, Konzerten und Liederabenden, Volkstanzkurse, Kärntner Ball, etc. Publikation der Zeitung „Die Kärntner Landsmannschaft“ , bis dato. 1925 Eröffnung des Kärntner Heimatmuseums nach reger Sammeltätigkeit (8000 Objekte) durch Mitglieder der KLM. Exponatebestand des Heimatmuseums bildet heute den Grundbestand der Volkskundlichen Abteilung des Landesmuseums für Kärnten. Spendensammlung zugunsten von „Studentenzimmer“ für Kärntner Studenten. 1929 Mitarbeit am „Atlas der Deutschen Volkskunde“ unter der Leitung der Akademie der Wissenschaften. 1932 Beschluss gemeinsam mit KLA, LK, und KLM Bauernehrrungen durchzuführen. Bedingung: Gehöft muß mehr als 200 Jahre im Besitz der zu ehrenden bäuerlichen Familie stehen. Bisher wurden 1400 bäuerliche Familien geehrt. (zum Archive) 1936 Anzahlung des „Bodnerhofes“ zum Zweck der Errichtung eines Freilichtmuseums 1938 - 1945  Verbot der KLM 1945 12.Dez. Wiederaufnahme der Vereinstätigkeit mit der Aufgabe volkskulturelle Agenden zu übernehmen. Zahlreiche Kooperativen mit Verbänden des Landes (z.B. Bauerngman) 1952 Im Zusammenwirken mit dem Landesmuseum Kärnten wurde das Kärntner Freilichtmuseum am Kreuzbergl errichtet. Später Übertragung nach Maria Saal. 1982 seit: Georg Graber Medaille für besondere Verdienste im Bereich der Volkskultur 1985 seit: Partnerschaften zur Vertiefung freundschaftlicher Beziehungen (alle Partnerschaften) 1987 seit: jährliche Landestrachtentreffen (zum Archive) 1996  seit: jährlich „Kärntner Kirchtag“ im Kärntner Freilichtmuseum Maria Saal (zum Archive) Obmänner u.a. Freiherr Walter von Sterneck, Hofrat Ferdinand Raunegger, Dr. Georg Graber,Univ.Prof. Dr. Oskar Moser, HR Dr. Franz Koschier,  Konsul Sepp Prugger, Dr. Heimo Schinnerl